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Stadt Freilassing
 

Der Stadtentwicklungsbeirat

Der aktuelle Stadtentwicklungsbeirat

In den nächsten Jahren stehen große Herausforderungen in Freilassing an. Um hier eine breite Basis zu finden, wird eine umfassende Beteiligung der Freilassinger Bürgerinnen und Bürger durchgeführt. Der Stadtentwicklungsbeirat begleitet die Entwicklung Freilassings durch die Erarbeitung von Vorschlägen. 

Der Stadtentwicklungsbeirat setzt sich aus 13 Vertretern der Bürgerschaft, dem Ersten Bürgermeister Markus Hiebl, 2. Bürgermeister Josef Kapik und 3. Bürgermeister Wolfgang Hartmann sowie je einem Stadtratsmitglied aus jeder im Stadtrat vertretenen Partei oder Gruppierung zusammen (CSU: Hubert Kreuzpointner, SPD: Susanne Aigner, Pro Freilassing: Robert Judl, Grüne/Bürgerliste: Stefanie Riehl, FWG-Heimatliste: Dietmar Eder, AfD: Silke Hartmann).

Bei Anregungen können Sie eine Mail zentral an stadtentwicklungsbeiratfreilassingde senden. Die Mail wird dann an das entsprechende Beiratsmitglied weitergeleitet.

Die Mitglieder aus der Bürgerschaft vertreten die folgenden Schwerpunkte:

  1. Junge Generation (Vertreten durch Maximilian Hörl)
    Auftrag: Freilassing für Jugendliche und junge Erwachsene noch lebenswerter und attraktiver gestalten.

  2. Umwelt und Natur (Vertreten durch Gerhard Auer)
    Auftrag: Helfen, Flora und Fauna zu erhalten und damit die Wohn- und Aufenthaltsqualität in Freilassing steigern. Eine gesunde Stadtentwicklung mit einer sinnvollen Balance zwischen Mensch und Natur erarbeiten

  3. Energie (Vertreten durch Peter Mühlbauer)
    Auftrag: Freilassing soll eine Vorreiterrolle in der Nutzung und Bereitstellung von alternativen Energiequellen für Strom und Wärme einnehmen. Die Wende von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien schaffen.

  4. Mobilität und Verkehr (Vertreten durch Dr. Kurt Liewehr)
    Auftrag: Freilassing braucht barrierefreie und generationsübergreifende Formen der Mobilität, um die Verkehrsführung effizienter und schadstoffärmer gestalten können.

  5. Ältere Generation (Vertreten durch Rudolf Kreuzeder)
    Auftrag: Ob Freizeitgestaltung, Pflege und Betreuung oder Förderungen, Freilassing soll für ältere Bürgerinnen und Bürger angenehmer gestaltet werden.

  6. Familien (Vertreten durch Rosalina Gramatikov)
    Auftrag: Ob Betreuungsangebote, unterstützende Netzwerke oder Hilfen und Unterstützung, die derzeitige Entwicklung muss gestärkt und Freilassing noch familienfreundlicher werden!

  7. Soziales und Integration (Unbesetzt)
    Auftrag: Freilassing soll zu einer Stadt für alle werden. Das schließt alle Gesellschaftsgruppen mit ein. Ob Menschen mit Beeinträchtigung, einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger oder neu Zugereiste. Damit Freilassing weiterhin eine starke Stadtgemeinschaft bleibt.

  8. Kultur- und Heimatpflege (Vertreten durch Leonhard Schreiner)
    Auftrag: Die regionale Kulturszene soll bewahrt und entwickelt werden. Die Traditionen und Gepflogenheiten, die typisch sind für unsere Region, sollen bewahrt und anderen vermittelt werden. Beides, Kultur- und Heimatpflege schaffen Werte, Gemeinsamkeit und Verbundenheit und sind ein Eckpfeiler einer gesunden Stadtgemeinschaft.

  9. Bildung (Vertreten durch Sina Messinger)
    Auftrag: Freilassing soll als Bildungsstandort etablieren und ausgebaut werden! Die Entwicklung von Betreuungs- und Bildungseinrichtungen wie Kindergärten und Volkshochschulen muss ausgebaut werden, ist sie doch ein solides Fundament für die Zukunft unserer Kinder.

  10. Land- und Forstwirtschaft (Vertreten durch Werner Graef)
    Auftrag: Wachsende Urbanität mit einer gesunden regionale Land- und Forstwirtschaft sinnvoll kombinieren. Den Land- und Forstwirte muss Gehör geschenkt und eine Stimme gegeben werden.

  11. Handwerk, Gewerbe, Industrie, Handel und Tourismus (Vertreten durch Manfred Graupner)
    Auftrag: Perspektiven für Klein- und Familienbetriebe müssen geschaffen werden, mittelständische und Großbetriebe gehalten und gefördert werden. Die Einkaufsstadt Freilassing benötigt ein attraktives Konzept, um als attraktiver Bestandteil einer Tourismusregion Berchtesgadener Land/Salzburger Land wahrgenommen zu werden.

  12. Wohnen (Vertreten durch Christoph Scheithauer)
    Auftrag: Durch die Entwicklung und Schaffung von Wohnraum wird festgelegt, wie sich eine Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner entwickeln. Das hat Auswirkungen auf die Stadtgemeinschaft, auf die soziale Infrastruktur und das Verkehrsaufkommen und ist eines der wichtigsten Themen für die Zukunft!

  13. Sport (Vertreten durch Cetin Yorulmaz)
    Auftrag: Vereine und Initiativen müssen gefördert werden, damit sie Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Ausübung von Sport ermöglichen. Plätze und Gegebenheiten sollen geschaffen werden, um diverse Sportarten auszuüben und diese Sportarten Interessierten näher zu bringen!