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Stadt Freilassing
 

Kinderkrippe Augustiner Straße

Städtische Kinderkrippe Augustinerstraße
Augustinerstraße 4
83395 Freilassing

Tel. Augustinerstraße: 08654/3099 - 470

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 7 - 17 Uhr
Freitag: 7 - 13.30 Uhr

Zweigstelle Bräuhausstraße 9
Tel. Bräuhausstraße: 08654/3099 - 446

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 7 - 15 Uhr
Freitag: 7 - 13.30 Uhr

E-Mail: krippe-augustinerstrfreilassingde
Leitung: Mirjam Aschauer

 

 

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Virtueller Rundgang durch die Kinderkrippe Augustinerstraße

Virtueller Rundgang durch die Außenstelle in der Bräuhausstraße

Vorwort von Krippenleiterin Mirjam Aschauer

Liebe Leserinnen, Lieber Leser, 

herzlich Willkommen auf der Homepage der Städtischen Kinderkrippe. Es freut mich sehr, dass sie auf unsere Einrichtung aufmerksam geworden sind, und auf den nächsten Seiten viel Wissenswertes über uns und die tägliche Arbeit erfahren möchten. 

Mein Name ist Mirjam Aschauer und ich leite die Kinderkrippe seit der Eröffnung im September 2013. Für mich war es eine große Freude - aber auch Herausforderung - ein Haus mit aufzubauen, in dem sich pädagogische Fachkräfte, Kinder und Eltern wohlfühlen. Nach der Geburt meiner beiden Töchter stand für mich sehr bald fest, dass ich mit Kindern von 1 bis 3 Jahren zusammenarbeiten möchte. Denn Kinder in diesem Alter helfen Erwachsenen in einer sich immer schneller drehenden Welt öfters eine Pause einzulegen, und sich an den kleinen Dingen des Alltags zu erfreuen.

Ich wünsche ihnen nun viel Spaß beim Erkunden unserer Homepage.

Mit freundlichen Grüßen

Mirjam Aschauer

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Leiterin der Kinderkrippe Mirjam Aschauer.

Das Team

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Blaue Gruppe

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Mirjam Aschauer (Krippenleitung)
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Laura Gumpinger (Gruppenleitung und Stellvertretende Krippenleitung)
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Iris Papillion
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Nina Großfeld
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Grüne Gruppe

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Daniela Daponte-Ramos (Gruppenleitung)

Weitere Mitarbeiterinnen:
Shirley Mayer

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Sanja Luksic
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Sabine Hainz
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Gelbe Gruppe

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Antje Weber (Gruppenleitung)

Weitere Mitarbeiterinnen:
Nagham Al Ayazra
Johanna Ahne

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Mirjam Aschauer (Krippenleitung)
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Stephanie Scholz-Stumrauch
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Rote Gruppe

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Mirjam Aschauer (Krippenleitung)
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Brigitte Lanzerath
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Angelika Schaider

Weitere Mitarbeiterinnen:
Stephanie Paulmichl
Melanie Jabinger
Selina Hainz

Elternbeirat

Was macht nun ein Elternbeirat? 

Wir sind eine Schnittstelle zwischen Eltern und Kinderkrippe. Wir sind Ansprechpartner für Fragen, Wünsche und Anregungen der Eltern. Wir versuchen zu vermitteln, wenn es nötig ist. Oder wir leiten die Ideen der Eltern weiter. Wir freuen uns immer über regen Austausch.

Außerdem helfen wir mit und organisieren bei Festen oder Veranstaltungen. Wir schreiben beispielsweise Einladungen, organisieren Essen und Getränke, suchen Helfer, bereiten vor und nach… Hier können alle Eltern mithelfen.

Wenn die Kinderkrippe Unterstützung braucht, sind wir ebenfalls da. 

In regelmäßigen Abständen setzen wir uns mit der Krippenleitung und jemanden vom Team zusammen und besprechen Allfälliges, reden über künftige Aufgaben und Herausforderungen, sprechen über Personelles, bringen Ideen ein oder besprechen Wünsche und Anliegen der Eltern.

Für uns gilt: „Nur wer spricht, kann auch gehört werden.“

Die Kinderkrippe

Für das Krippenpersonal steht fest: „Im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit steht das aktive, forschende und entdeckende Kind mit seinen Eltern. Wir stehen dabei als Wegbegleiter und Impulsgeber zur Seite.“

Damit die Kinder ihrem Forscherdrang folgen können, stehen unterschiedliche Spiel- und Bewegungsmaterialien zur Verfügung. So kann zum Beispiel im Gruppenraum mit Alltagsgegenständen, Spielen zur Sinneswahrnehmung oder Naturmaterialien ausgiebig gespielt und entdeckt werden. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, dass die Kinder ihrem eigenem Rhythmus nachgehen können. Jeder bekommt die Zeit, die er braucht, um seine neuen Erfahrungen zu hinterfragen und/oder zu festigen.

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Um weitere soziale Kontakte knüpfen zu können, dürfen die Kinder neben dem Gruppenraum auch täglich die Turnhalle und den Gangbereich für Ihr Spiel nutzen. Damit die Natur und die einzelnen Jahreszeiten gespürt werden können, wird so oft wie möglich in den eigenen Garten zum Spielen gegangen.

Den Erzieherinnen liegt es zudem sehr am Herzen, das selbstständige Handeln und Tun der Kinder zu unterstützen bzw. zu stärken. Für die pädagogischen Fachkräfte ist natürlich die Zusammenarbeit mit den Eltern unabdingbar. Denn nur diese kennen ihre Kinder am Besten. Somit nehmen nicht nur die Erzieherinnen, sondern auch die Eltern eine hilfestellende und unterstützende Rolle ein.

Unter der Leitung von Mirjam Aschauer wenden drei weitere Erzieherinnen und vier Kinderpflegerinnen das Konzept der Reggio-Pädagogik an. Die Erzieherinnen gehen dabei von einem aktiven und neugierigen Kind aus, das von sich aus lernen möchte. Ein anderer Gesichtspunkt ist die Raumgestaltung, der Raum wird dabei als „dritter Erzieher“ bezeichnet.

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Eine kindgerechte Umgebung soll die Lernneugierde wecken und einen Bewegungsreiz bieten, aber auch ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln. Mit Hilfe der Kinder sollen sich die Wände zunehmend in „sprechende Wände“ verwandeln. Dies bedeutet, dass Projekte durch Fotos, Zeichnungen und Bastelarbeiten der Kinder an Lebendigkeit gewinnen.

Das Schutzkonzept liegt in der Kinderkrippe zur Ansicht aus.