Kinderkrippe Augustiner Straße
Städtische Kinderkrippe Augustinerstraße
Augustinerstraße 4
83395 Freilassing
Zweigstelle Bräuhausstraße 9
Tel. 08654/3099 - 470
Fax: 08654/3099 - 472
E.Mail:krippe-augustinerstrfreilassingde
Leitung: Mirjam Aschauer

Virtueller Rundgang durch die Kinderkrippe Augustinerstraße
Virtueller Rundgang durch die Außenstelle in der Bräuhausstraße
Vorwort von Krippenleiterin Mirjam Aschauer
Liebe Leserinnen, Lieber Leser,
herzlich Willkommen auf der Homepage der Städtischen Kinderkrippe. Es freut mich sehr, dass sie auf unsere Einrichtung aufmerksam geworden sind, und auf den nächsten Seiten viel Wissenswertes über uns und die tägliche Arbeit erfahren möchten.
Mein Name ist Mirjam Aschauer und ich leite die Kinderkrippe seit der Eröffnung im September 2013. Für mich war es eine große Freude - aber auch Herausforderung - ein Haus mit aufzubauen, in dem sich pädagogische Fachkräfte, Kinder und Eltern wohlfühlen. Nach der Geburt meiner beiden Töchter stand für mich sehr bald fest, dass ich mit Kindern von 1 bis 3 Jahren zusammenarbeiten möchte. Denn Kinder in diesem Alter helfen Erwachsenen in einer sich immer schneller drehenden Welt öfters eine Pause einzulegen, und sich an den kleinen Dingen des Alltags zu erfreuen.
Ich wünsche ihnen nun viel Spaß beim Erkunden unserer Homepage.
Mit freundlichen Grüßen
Mirjam Aschauer
Das Team
Elternbeirat
Was macht nun ein Elternbeirat?
Wir sind eine Schnittstelle zwischen Eltern und Kinderkrippe. Wir sind Ansprechpartner für Fragen, Wünsche und Anregungen der Eltern. Wir versuchen zu vermitteln, wenn es nötig ist. Oder wir leiten die Ideen der Eltern weiter. Wir freuen uns immer über regen Austausch.
Außerdem helfen wir mit und organisieren bei Festen oder Veranstaltungen. Wir schreiben beispielsweise Einladungen, organisieren Essen und Getränke, suchen Helfer, bereiten vor und nach… Hier können alle Eltern mithelfen.
Wenn die Kinderkrippe Unterstützung braucht, sind wir ebenfalls da.
In regelmäßigen Abständen setzen wir uns mit der Krippenleitung und jemanden vom Team zusammen und besprechen Allfälliges, reden über künftige Aufgaben und Herausforderungen, sprechen über Personelles, bringen Ideen ein oder besprechen Wünsche und Anliegen der Eltern.
Für uns gilt: „Nur wer spricht, kann auch gehört werden.“
Die Kinderkrippe
Für das Krippenpersonal steht fest: „Im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit steht das aktive, forschende und entdeckende Kind mit seinen Eltern. Wir stehen dabei als Wegbegleiter und Impulsgeber zur Seite.“
Damit die Kinder ihrem Forscherdrang folgen können, stehen unterschiedliche Spiel- und Bewegungsmaterialien zur Verfügung. So kann zum Beispiel im Gruppenraum mit Alltagsgegenständen, Spielen zur Sinneswahrnehmung oder Naturmaterialien ausgiebig gespielt und entdeckt werden. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, dass die Kinder ihrem eigenem Rhythmus nachgehen können. Jeder bekommt die Zeit, die er braucht, um seine neuen Erfahrungen zu hinterfragen und/oder zu festigen.

Um weitere soziale Kontakte knüpfen zu können, dürfen die Kinder neben dem Gruppenraum auch täglich die Turnhalle und den Gangbereich für Ihr Spiel nutzen. Damit die Natur und die einzelnen Jahreszeiten gespürt werden können, wird so oft wie möglich in den eigenen Garten zum Spielen gegangen.
Den Erzieherinnen liegt es zudem sehr am Herzen, das selbstständige Handeln und Tun der Kinder zu unterstützen bzw. zu stärken. Für die pädagogischen Fachkräfte ist natürlich die Zusammenarbeit mit den Eltern unabdingbar. Denn nur diese kennen ihre Kinder am Besten. Somit nehmen nicht nur die Erzieherinnen, sondern auch die Eltern eine hilfestellende und unterstützende Rolle ein.
Unter der Leitung von Mirjam Aschauer wenden drei weitere Erzieherinnen und vier Kinderpflegerinnen das Konzept der Reggio-Pädagogik an. Die Erzieherinnen gehen dabei von einem aktiven und neugierigen Kind aus, das von sich aus lernen möchte. Ein anderer Gesichtspunkt ist die Raumgestaltung, der Raum wird dabei als „dritter Erzieher“ bezeichnet.

Eine kindgerechte Umgebung soll die Lernneugierde wecken und einen Bewegungsreiz bieten, aber auch ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln. Mit Hilfe der Kinder sollen sich die Wände zunehmend in „sprechende Wände“ verwandeln. Dies bedeutet, dass Projekte durch Fotos, Zeichnungen und Bastelarbeiten der Kinder an Lebendigkeit gewinnen.