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Stadt Freilassing
 

Weiterentwicklung von großem Areal im Freilassinger Süden

Wohnungen, Schule und Gewerbe im „Freilassinger Feld“ werden untersucht

Mit dem Bebauungsplan „Freilassinger Feld an der Staufenstraße“ stellt der Stadtrat die Weichen für ein neues Wohngebiet im Süden der Stadt zwischen der Georg-Wrede-Straße und dem Bahnhaltepunkt Freilassing-Hofham. Um in den kommenden Jahren und Jahrzehnten die städtebaulichen Ziele auf den rund 116.000 m² zu sichern, hat die Stadt - die selbst nicht Eigentümer der Flächen ist - über die Bauleitplanung das Zepter in der Hand. Eine geordnete städtebauliche Entwicklung ist vor allem bei einem so großen Areal wichtig. 

Wohnraum für alle Generationen

Eine Kommune hat bei der Schaffung von Wohnraum eine soziale Verantwortung. Wohnungen für alle Generationen und bezahlbarer Wohnraum muss deshalb das Ziel sein. „Auch potenzielle Fachkräfte für unsere Unternehmen können hier ein Zuhause finden. Als Kommune wollen wir so die Betriebe auf der Suche nach Personal unterstützen und damit den Wirtschaftsstandort stärken“, erklärt Bürgermeister Markus Hiebl, „mit der Aufstellung des Bebauungsplans können außerdem ‚Regeln‘ festgelegt werden, die der Bauwerber bei den Planungen im Freilassinger Feld einhalten muss. Damit nimmt die Stadt positiven Einfluss auf die Art und den Umfang der Bebauung“, so das Stadtoberhaupt. 

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger – Standortanalyse für zweite Grundschule läuft 

Überhaupt sollen neben Stadtrat, Stadtentwicklungsbeirat und Experten und Gutachtern vor allem die Bürgerinnen und Bürger über Workshops und Infoveranstaltungen vor und während der Umsetzung des Projekts mit einbezogen werden. Fragen, die geklärt werden müssen sind zum Beispiel das Verhältnis von Wohnen, Gewerbe und Freiräumen sowie die soziale Infrastruktur wie Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen. In diesem Zusammenhang soll auch die Standortanalyse für eine zweite Grundschule in Freilassing weiter vorangebracht werden. Weitere Punkte, die bei einer Bebauung genauer betrachtet werden müssen sind die verkehrliche Situation und künftige Mobilitätsformen. Die Energieversorgung und die sozialgerechte Bodennutzung werden weitere Bausteine in den Planungen sein, die gemeinsam unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger geklärt werden sollen.


Um in den kommenden Jahren und Jahrzehnten die städtebaulichen Ziele auf den rund 116.000 m² zu sichern, hat die Stadt - die selbst nicht Eigentümer der Flächen ist - über die Bauleitplanung das Zepter in der Hand. Eine geordnete städtebauliche Entwicklung ist vor allem bei einem so großen Areal wichtig.



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