Bundespolizei findet dauerhaft Heimat in Freilassing
Im Freilassinger Süden, in Bahnhofsnähe und in unmittelbarer Umgebung der Bundesstraße befindet sich das Grundstück.
30.01.2018
Freilassinger Trinkwasser hat sehr gute Qualität
Seit dem Jahre 1910 wird Freilassing bedarfsgerecht mit Trinkwasser versorgt. Aufgrund der aktuellen bundesweiten Berichterstattung über die Nitrateinträge aus der Landwirtschaft in manchen Wasserschutzgebieten besteht eine gewisse Verunsicherung. Die für die Trinkwasserversorgung zuständigen Stadtwerke Freilassing stellen hierzu fest, dass die Werte selbstverständlich unter den genau festgelegten Grenzwerten der Trinkwasserverordnung liegen.
Alle Parameter des Trinkwassers, einschließlich der Nitratkonzentration, werden durch unabhängige Labore kontinuierlich und regelmäßig überprüft. Dabei arbeiten die Stadtwerke intensiv mit allen zuständigen Behörden zusammen und werden streng überwacht. Würde das Trinkwasser nicht den genauen Regeln der Trinkwasserverordnung entsprechen, dürfte es gar nicht als solches an die Haushalte geliefert werden.
Die Trinkwasseranalyse vom November 2017 (Zeitpunkt der Probenentnahme) finden Sie hier.
Maßnahmen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen des Grundwassers
Im Schutzgebiet für die Brunnen zur Trinkwasserversorgung der Stadt liegen auch die Brunnen des Zweckverbandes der Surgruppe, das sind die Wasserversorger einiger Nachbargemeinden von Freilassing. Gemeinsam werden seit über 15 Jahren, insbesondere im Bereich der Landwirtschaft, freiwillige Vereinbarungen mit Betrieben im Schutzgebiet getroffen. Hier waren die Stadtwerke damals Vorreiter und größtenteils herrscht bestes Einvernehmen. Mittlerweile wurde das Modell von vielen Schutzgebieten übernommen.
Sollte die Trinkwasserqualität beeinträchtigt werden, hätten die Stadtwerke auf jeden Fall die Möglichkeit, technische Maßnahmen zu ergreifen um die Qualität sicherzustellen.